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Salztabletten

Salztabletten

Regeneriersalz für Wasserenthärtungssystem gemäß DIN EN 973 Salztabletten für Wasserenthärtungssystemen, u.a. zur Regeneration von Ionenaustauschern, Wasserenthärtern und multifunktionalen Filtern.
Acrylglasplatte “ Struktur“

Acrylglasplatte “ Struktur“

Interessante Anwendungen Anwendungen: Badwände mit Acrylglasplatten verkleiden, Balkonbrüstungen, Werbeelemente, Innenstadtausstattun-gen, Terrassenüberdachungen
Laserstrukturierung

Laserstrukturierung

Hochpräzise Strukturierung mittels Laser Weitere Anwendungsfelder unserer Pikosekunden-Laserstrukturierung umfassen die Dünnschichtstrukturierung und die Strukturierung von Keramiken, Gläsern, Metallfolien und vieler weiterer Materialien mit sehr hohen Anforderungen an Geometrie und Formtreue. Für die Anpassung von gedruckten Dickschicht-Widerständen bieten wir sowohl Lasertrimmverfahren basierend auf der Querschnittsverringerung durch Einschneiden, aber auch das sogenannte Lasershaping an. Die Laserstrukturierung mit einem gepulsten UV-Pikosekundenlaser bietet den Vorteil der Bearbeitung mit minimierten thermischen Einflusszonen. Miniaturisierte Schaltungen Die von uns entwickelten Technologien ermöglichen die hochpräzise Strukturierung von ungebrannten, siebgedruckten Dickschichten auf LTCC-Grünfolien und die Herstellung von Mikro-Vias, sowie die Strukturierung von Schichten auf gebrannten keramischen Substraten, Wafern oder Gläsern. Die Strukturierung kann dabei schnell und flexibel an geänderte Designs angepasst und vollständig in die LTCC-Prozesskette integriert werden. Mit minimalen Strukturbreiten bis zu 10 µm wird eine Lücke zwischen dem auf wenige Materialien begrenztem Fine-Line-Siebdruck und aufwendigen lithografischen Strukturierungstechnologien geschlossen. Gleichzeitig können wir den Lagenversatz von vergrabenen Strukturen in Multilayeraufbauten auf bis zu 2,5 µm und kleiner reduzieren. Erst dadurch werden hochgradig miniaturisierte Schaltungen in LTCC ermöglicht.
CVD-Zinksulfid

CVD-Zinksulfid

Aus der Dampfphase (CVD-Chemical Vapor Deposition) abgeschiedenes Zinksulfid ist eine kostengünstige Alternative für IR-Fenster, IR-Linsen, etc. VITRON – Ihr Spezialist für Infrarot-Materialien CVD-Zinksulfid Kurzvorstellung Aus der Dampfphase (CVD-Chemical Vapor Deposition) abgeschiedenes Zinksulfid ist eine kostengünstige Alternative für IR-Fenster, IR-Linsen, IR-Dome und IR optische Komponenten. VITRONs CVD-Zinksulfid ist nicht hygroskopisch und gegenüber Atmosphärilien beständig. Der hochreine und dichte Werkstoff mit hoher Bruchfestigkeit bietet Ihnen eine gute Bearbeitbarkeit sowohl unter Anwendung klassischer Bearbeitungstechnologien als auch mittels Einkorndiamant-Bearbeitung. CVD-Zinksulfid ist besonders für den Spektralbereich von 8 - 12 µm geeignet. CLEARGRADE wird durch Nachbehandlung des CVD-Zinksulfides mittels Heiß-Isostatischen Pressens (HIP) erhalten. Durch die dadurch erzeugte Neuordnung der Kristallstruktur und Reinigung des Materials wird die Transmission zusätzlich im sichtbaren Spektralbereich wesentlich verbessert . CLEARGRADE ist im Wellenlängenbereich von 0,4 bis 12 µm transparent. CLEARGRADE bietet Ihnen die Möglichkeit für Breitbandanwendungen. Auch CLEARGRADE können Sie sowohl mit klassischen als auch mit Einkorndiamant-Bearbeitungstechnologien zu IR-optischen Elementen bearbeiten. Technische Daten CVD Zinksulfid - ausführliches Datenblatt Die VITRON Spezialwerkstoff GmbH stellt polykristallines ZnS mittels chemischer Gasphasen-Abscheidung (Chemical Vapor Deposition - CVD) her. Es werden zwei Qualitäten angeboten: Infrarot Qualität (FLIR) Zinksulfid ist ein polykristallines Material mit hoher mechanischer Festigkeit und besonders für den Spektralbereich von 7 - 12 µm geeignet. Typische Anwendungen sind Abschlussfenster (planparallel oder sphärisch) von IR- optischen Systemen. Es ist in verschiedenen Abmessungen zu moderaten Preisen erhältlich. Multispektral Qualität (CLEAR) Zinksulfid wird mittels eines speziellen Prozesses nachbehandelt, um mikroskopische Defekte, die im FLIR Material vorhanden sind, zu beseitigen. Das Material ist dann vom sichtbaren bis zum infraroten Wellenlängenbereich (0,45 - 12 µm) verwendbar. Klassische Politur oder Einkorndiamant-Bearbeitung ermöglicht die Produktion optischer Komponenten mit flachen, sphärischen sowie asphärischen und diffraktiven Oberflächen. Mittels Antireflexbeschichtung kann die Transmission des Materials noch weiter erhöht werden.